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Jugendzimmer – jetzt wird’s lässig

Irgendwann haben Spielzeug, die Superheldenactionfigursammlung und auch der Spleen der kleinen Prinzen ausgedient. Im Handumdrehen werden aus kleinen Stacheltieren große Charaktere, die in ihrem Gemüt verblüffend an die Eltern erinnern und oft genauso schwierig im Umgang sind.

Dem Pubertier und auch dem jungen Erwachsenen dürstet es nach seinem eigenen Lebensraum! So ist´s nicht verwunderlich, dass aus dem plüschigen oder ritterlichen Kinderzimmer flott ein Raum werden soll, in dem Flatscreen, Schreibtisch und natürlich alles, was das alltägliche Leben so fordert, Platz findet.

Eine eigene Privatsphäre, eine eigene Meinung (und somit auch ein eigener Geschmack) und das Durchsetzen von eigenen Entscheidungen macht die „Entwicklung“ des Jugendzimmers zum Familientango im sprichwörtlichen Minenfeld. Eines können wir aus der eigenen Erfahrung als Motivationshilfe ins Stammbuch schreiben. Wir alle waren in so manchen Jugendjahren sicher nicht die leichtesten Individuen. Und auch die Phase von diskussionswürdigen Klamotten, horriblen Frisuren und alltäglichen Alltagsdramen vergeht irgendwann einmal. Wir wünschen allen Beteiligten schon mal starke Nerven und unterstützen mit unseren lässigen Tipps fürs Jugendzimmer. (Ganz ohne Türknallen und fragwürdigen Musikgeschmack).

Platz und Raumaufteilung

Apropos Privatsphäre UND eigene Meinung durchsetzen … Ein Jugendzimmer ist in so mancher Alltagssituation eine Wohnung auf kleinstem Raum. Wenn mal wieder dicke Luft herrscht, dann sollte das Jugendzimmer ein waschechter Rückzugsort sein. Vom Sofa, Schlafmöglichkeit, Stauraum und der üblichen Multimediaausstattung, sollte alles vorhanden sein. Was nicht vergessen werden darf, ist der gestalterische Freiraum!

Das Jugendzimmer ist nicht weniger als eine Leinwand, auf der sich unser Pubertier mit Hingabe und Herzblut austoben darf. Ein eigener Look, eigene Hobbys und ein eigener Geschmack haben hier absolute Vorfahrt. Liebe Eltern, Ihr müsst jetzt stark sein… Hier habt Ihr keine Macht. Hier müsst Ihr draußen bleiben. Und das ist auch gut so! Spätestens beim Abendbrot (oder zum Familienfrühstück) wird der jugendliche Hausdrache wieder die eigene Höhle verlassen und am Tisch ist jeder Streit vergeben. Ein Jugendzimmer sollte grundsätzlich in verschiedene Zonen aufgeteilt werden. Hier wird geschlafen. Dort wird gearbeitet. Hier wird sich erholt. Mit dieser Taktik findet alles was wichtig ist denn passenden Ort.

Das Sofa – Mittelpunkt

Manchmal muss es einfach ruhig sein! Und der beste Ort für eine Pause ist das Sofa. Hier wird gechilled, die CoD-Session eingeläutet und die neue Sucht-Serie auf Netflix wird hier auch gebinched.

Das Sofa ist der Mittelpunkt des Jugendzimmers! Ach, ein Bett hat inzwischen oft ausgedient. Neue Schlafsofas sind beinahe so bequem wie ein Boxspringbett und dabei brauchen Sie viel weniger Platz! Es steht ganz klar 1:0 fürs Sofa.

Der Schreibtisch – wohl nicht übel

Ja. Ab und zu muss es dann doch mal an die Bildung gehen. Und der Schreibtisch ist die Bildungszentrale.


Wichtig:
  • genügend Platz für ein Laptop (Achtung, hier auch auf eine sinnvolle Kabelführung achten) .
  • genügend Stauraum für Arbeitsutensilien .
  • ein bequemer Stuhl für etwaige Lernsessions .
  • Beinfreiheit und eine taugliche Ergonomie (auch in jungen Jahren holt man sich fiese Kreuzschmerzen bei schlechter Haltung) 
  • ein Look, bei dem Lernen Spaß macht (falls das möglich ist)
     
Der beste Begleiter für einen Schreibtisch ist immer noch eine passende Kommode, die direkt unterm Schreibtisch Platz findet. So hat man alle 7 Sachen zusammen und man trainiert sich die Schreibtischordnung direkt mit an.

Genügend Platz für Zeug

Ein geräumiger Kleiderschrank gehört einfach dazu. Mit diesem smarten Helferlein wird die Grundlage für so etwas ähnliches wie Ordnung gelegt. Zumindest hätten die Klamotten einen festen Schlaf- und Lagerplatz. Und nach einem potentiellen Kurzdonnerwetter zum Thema Ordnung und Hausarrest finden sich etwaige Chaos-Drachen doch beim „Aufräumen“ wieder.

Wichtig beim Kleiderschrank: Innenfächer, Innenfächer, INNENFÄCHER! Mit diesen smarten Helfern ordnet sich das Chaos fast von alleine!

Sideboard geht immer

Das Sideboard ist die Heimat von Smart TV, Spielekonsole und allem, was dazu gehört. Controller, Games, Headset, Fernbedienung und Tablett finden hier ihren Platz und nebenbei gibt es noch die ein oder andere Schublade für „ Zeug“. Seien Sie sich sicher … In jungen Jahren gibt es eine Menge Zeug, das man verstauen möchte.

In Kombination mit einfachen und robusten Regalen hat man genügend Platz für alle wichtigen Bücher, Schulunterlagen und dem ein oder anderen Accessoire. Stichwort Regal: Auch wenn so manches Stauraumwunder auf den ersten Blick eher schmucklos daherkommt; Dieses Möbelstück ist ein Arbeitstier und für Bücherwürmer und Accessoires-Sammler ein unumgängliches MUSS-Möbel.