Weißer Dielenboden
Hier hat sich einer getraut! Die Dielen sind nicht nur weiß gestrichen, sondern auch noch lackiert – ein wunderbarer Effekt. So macht man aus einem Zimmer einen kleinen Saal. Damit das Weiß in diesem Raum aber nicht an Macht gewinnt, sollten Sie mit Textilien arbeiten und liebevolle Details mit einbringen. In diesem Fall wurde ein flauschiger, dezent gemusterter Teppich gewählt und dazu farblich passende Beistelltische. Bodenlange Vorhänge können das Zimmer charmant abrunden und verhelfen ihm zu einer außergewöhnlichen Eleganz.
Weiß mit Holzdetails
Sie müssen die Wohnung ja nicht reinweiß einrichten. Hier und da ein paar Holzdetails machen den Raum gemütlicher und versprühen ein wenig „Beachhouse-Feeling“. Die Einrichtung auf den Fotos zeigt, dass Weiß nicht kalt sein muss. Die weißen Vitrinen und Boards wirken vor der weißen Wand nicht so monumental, sie schmiegen sich eher an und stellen sich nicht demonstrativ in den Vordergrund – bescheiden aber trotzdem überragend. Auch eine schöne Wirkung haben die weiß gestrichenen Holzbalken unter der Decke, die den „Ferienwohnung-Charme“ abrunden.
Das Schlafgemach
Halten Sie auch Ihr Schlafzimmer hell. Mit ein paar Tönen in Beige können Sie das Weiß noch mehr hervorheben und mit ein, zwei Golddetails werten Sie den ganzen Raum auf. Hier ist es die dezent gehaltene Lampenfassung und das dekorative goldenen Dekoblatt in der Glasvase, welche die Blicke auf sich ziehen. Allerdings steht in diesem Schlafzimmer eindeutig die gehäkelte Gardine im Vordergrund. Einmalig schön!
Auf den Tisch gebracht
Weiß darf sich auch auf Ihrem Tisch wiederfinden - egal in welcher Art und Weise. Es kann das feine Geschirr mit handgefertigten Spitzen-Sets und Leinenservietten sein, die Kirschblühten mit dem dezenten Frühlingsgeruch oder weiße, reizvolle Süßspeisen. Verzichten Sie ruhig auf die weiße Tischdecke und lassen die Holzplatte erstrahlen, dann kommen auch die weißen „Leckerbissen“ besser zur Geltung.